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So heute schon letzter Tag unserer Reise! Sehr schade und doch wieder gut. Die Tage waren alle super schön und haben sehr viel gesehen, waren auf der anderen Seite aber auch super anstrengend und stressig. Hätten wir etwas mehr Zeit gehabt für das ganze wäre es sicher etwas gemütlicher gewesen aber naja alles kann man nicht haben J War ein einmaliges Erlebnis und sicher all die Strapazen wert.

Also heute letzter Tag begann früh morgen in SF wo es nach kurzem Sachen packen auch schon richtung Alcatraz los ging. Fuhren mit einer Fähre auf das berühmteste ehemalige Gefängnis. Auf der Insel angekommen erklommen wir gleich den Hügel auf dem das Gefängnis ja steht und machten die Audiotour durch den Zellenblock. Tour begann im Duschraum und führte vorbei an den Zellen und Schauplätzen verschiedenster Ereignisse und Ausbruchsversuche. Sehr aufregend das ehemalige Hochsicherheitsgefängnis mit einigen sehr bekannten Insassen wie Al Capone, Maschine Gun Kelly, ..... zu durchwandern. Auch da man es aus verschiedenen bekannten Filmen kennt, glaubt man zumindest denn es sieht genau gar nicht aus wie zb. im Film „The Rock“ hier hält uns die Filmindustrie wieder einmal kräftig zum Narren.

Unsere Führung führte natürlich auch am Schauplatz des denkwürdigsten Tages der Geschichte von Alcatraz vorbei, dem einzigen geglückten Ausbruchsversuch an dem 4 Häftlinge beteiligt waren und niemals wieder gefunden wurden, keiner weiß ob sie überlebten oder doch in den eisigen Strömungen der Bay ertrunken sind. Dieser Tag wurde ein Jahr lang geplant und vorbereitet die 4 Insassen erweiterten mit Löffeln die Lüftungsöffnungen Ihrer Zellen durch die sie sich in den Versorgungsgang hinter den Zellen zwengten und durch den aufs Dach gelangten. Von dort kletterten Sie hinunter zur Küste wo sie sich mit einem selbst gebastelten Boot aus Regenjacken aus dem Staub machten. Der Ausbruch wurde erst am Morgen entdeckt als alle Häftlinge geweckt wurden und die 4 Ausbrecher nicht zu wecken waren da statt Ihnen nur selbstgebastelte Kopfattrappen auf ihren Pritschen lagen.

Gerade geht es wieder, die heute fast unendlich scheinenden, 1000km von SF nach Portland zurück. 2 Tage hintereinander fast 10 Stunden fahren ist schon etwas anstrengend müssen wir uns heute leider eingestehen und die Zeit vergeht irgendwie gar nicht heute. Aber bald haben wir es geschafft dann heißt es morgen endlich mal wieder ausschlafen ;)

Jetzt aber genug gejammert :P es war ein echt tolles Erlebnis und eine super coole Zeit. Hoffen wir konnten euch mit unserem Blog etwas das Gefühl geben dabei gewesen zu sein und euch etwas an unseren Erlebnisen teilhaben lassen.

Fotos fallen heute etwas dürftig aus da nach 10 Tagen ununterbrochenem fotografieren und hasten nach dem besten Foto meine Fotobegeisterung schon sehr geschwunden ist. Außerdem war es heute nicht sehr einfach gute Fotos zu machen da die Tour doch sehr dicht gedrängt ist und somit ungestörte Fotos fast unmöglich werden. Leider war es auch heute wieder sehr neblig in SF was Fotos von außen leider vernichtete. Tut mir leid.



Gestrige Route:


Größere Kartenansicht

Heutige Route:


Größere Kartenansicht

Black Jack und ...

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Am zweiten Tag in Vegas ging’s dann los, das erste mal den Strip erkunden. Starteten unsere Tour beim Paris Hotel, das mit einem nachgebauten Eiffelturm im Maßstab 1:2, einem Arc de Triomphe und generell französisch wirkendem Design, Cafés und Restaurants aufwartet. Den Strip entlang ging’s dann noch vorbei am Venetian, ein Nachbau von Venedig, inkl. Markusplatz und –kirche, Kanälen, Gondeln, und einem Indoor-Einkaufszentrum, das den Eindruck erweckt man geht gerade durch die Straßen von Venedig dank künstlichem Himmel. Andere bekannte Hotels sind noch das Treasure Island mit vorgelagerten Piratenschiffen, das riiiiiesige Caesar’s Palace (ein Nacbbau von Rom inkl. Colosseum und tausenden Tempeln) und das Bellagio mit dem berühten Springbrunnen. Sind auch in einige Casinos der großen Hotels rein, die gleich noch mal um einiges größer sind als das in unserem Hotel. Blackjack-Tische mit 100$ Minimum (das heißt pro Spiel muss man 100 Dollar setzen um überhaupt Karten zu bekommen) sind voll mit den unterschiedlichsten Leuten, mitten am Tag laufen Frauen in Abendkleidern herum, Männer mit Zigarren und dicken Brieftaschen, Luxuskarren und Limos parken vor den Hotels, ganz einfach Las Vegas eben. In jedem Casino darf geraucht werden und auf den Straßen laufen Leute herum die öffentlich Alkohol trinken (ohne braune Papiertüten), zwei Sachen, die in Amerika sonst überall strikt verboten sind. In Vegas ist eben alles möglich. Viva Las Vegas :P

Neben den Casinos ist Las Vegas noch für die Hotelbuffets berühmt und so sind wir dann am Abend noch ins World Carnival Buffet unseres Hotels essen gegangen. Wie der Name schon sagt, gibt es da einen bunten Mix aus den Küchen der Welt und viel zu viel Angebot als dass man alles essen oder geschweige denn probieren kann. Für 24 Dollar heißt es all-you-can-eat und –drink. Pizza, Pasta, Salat, Garnelen, Fisch, Krabbenfüße, asiatische Nudelgerichte, Frühlingsrollen, indische Curries, Roast Beef, Gemüse, Suppen, das riesigste Dessertbuffet meines Lebens und was weiß ich noch alles. Berni hat ungefähr Krabbenfüße von 10 Krabben verdrückt und ich hatte auch nicht zu wenig von allem, kurz um wir waren mehr als satt. Sind dann aber trotz Müdigkeit nochmal zum Strip um das Geschehen nochmal bei Nacht zu sehen. Vor allem die Wassershow vorm Bellagio ist wirklich sehenswert. Alle 15 Minuten kann man die 5-minütige Show bestaunen, die passend zu Musikklassikern wie Viva Las Vegas abläuft.

Aber was wäre ein Las Vegas Trip ohne zocken im Casino. Nachdem unser Glück an den Slot Machines nicht besonders groß war, beschloss Berni es im Bellagio mit Black Jack zu versuchen. Nach kurzem Beobachten des Spielgeschehens an dem Tisch unserer Wahl (der einzige mit nur 5 Dollar Minimum), kaufte er sich also mit 40 Dollar ein. Zuerst lief es nicht so rosig, und von den 8 Chips waren nach ca 5. Minuten nur noch 2 übrig. Dann aber hatten wir einen Lauf und konnten unseren ursprünglichen Einsatz unter anderem Dank zwei Black Jacks verdoppeln auf 80 Dollar. Tja und dann schlug die Gier zu. Hätten einfach mit 40 Dollar Gewinn aussteigen sollen, aber wer tut das schon, wenn es noch mehr werden könnte. Wurde es aber leider nicht, eher das Gegenteil ;) Spielten uns wieder auf 40 Dollar runter und nach 5 Dollar Tip für die Dealerin, verließen wir mit 35 Dollar wieder den Tisch. Also fast eben ausgestiegen, bedenkt man, dass Berni während dem Spielen ja auch einen Gin Tonic bekommen hat.

Heute sind wir schon wieder auf dem Weg Richtung Portland, also genauer gesagt San Francisco, da wir dort noch einen Zwischenstop einlegen. Da der ganze Weg bis nach Portland auf einmal etwas zu viel wär! Die 10 Stunden Fahrt nach SF reichen voll und ganz für einen Tag.

Am Weg ging es natürlich auch heute wieder durch die Wüstenlandschaft von Nevada und Kalifornien die sich mit schönem Wetter und traumhaften Ausblicken von seiner schönsten Seite zeigte. Ist schon irgendwie beeindruckend durch die endlosen Weiten dieser Landschaft zu fahren, da erkennt man erst wie klein und unbedeutend man in Wirklichkeit ist und wie winzig eigentlich Österreich ist ;P Hatten heute ein 20km langes und schnurgerades Straßenstück wo man von einem zum anderen „Ende“ sehen konnte. Das ist so ca. wie wenn man von uns (Diersbach) nach Schärding sehen könnte und direkt ohne eine einzige Kurve drauf zufahren könnte, irgendwie faszinierend vor allem da es nicht nach so viel aussieht da es von einer noch viel weiteren und endlosscheinenden Landschaft umgeben ist ...

Noch ein paar Kleinigkeiten zu Vegas. Schon eine beeindruckende Stadt mit ihren pompösen Hotels und Bauten, noch viel übertriebener als es der Rest von Amerika ohnehin schon ist.

Was ich nicht ganz verstehen kann ist, warum man in diese Stadt mit Familie auf Urlaub fährt, da es ausser gambeln, halb nackten Frauen/Männern , Alkohol und den zahllosen Shows die man sich für horrende Summen ansehen kann, eigentlich nicht viel zu sehen gibt. Dennnoch sieht man extrem viele Familien mit Kindern, aber naja jedem sein eigener Urlaub. Auf jeden Fall ist Vegas aber eine Party und Fun Stadt also genau das richtige für Jungesellenabschiede ;) sieht man auch genug. Hangover lässt grüßen :P Aber nicht vergessen, „Was in Vegas passiert, bleibt in Vegas!“ war früher mal, heutzutage landet schlussendlich doch alles irgendwo im Internet ;P

Von reich und schön bis hin zu Leuten, denen man ankennt dass sie weit über ihr Limit hinaus spielen sieht man in Vegas alles, irgendwie eine schräge Mischung. Traurig zu wissen dass sich neben dir Leute um Kopf und Kragen spielen, aber es ist alles perfekt dafür aufgebaut und inszeniert. Casinos sind ein einziges Labyrinth aus Gängen mit Slotmaschinen die mit 1 Cent Einsätzen und Millionengewinnen locken, es gibt niemals Tageslicht also immer die genau selbe Stimmung in einem Casino damit man nie weiß welche Tageszeit es wirklich ist. Um einen wach zu halten, wird die Luft mit Sauerstoff angereichert, man könnte ja müde werden und aufhören zu spielen. Ständig laufen an einem Kellner/innen vorbei die einem mit alkoholischen Getränken versorgen, betrunken fallen ja bekanntlich Hemmschwellen. Auch befinden sich Restaurants und Toiletten immer in unmittelbarer Nähe um unter keinen Umständen den Casinobereich verlassen zu müssen. Wie man sieht in so einem Casino ist nichts dem Zufall überlassen irgendwie ironisch.

Wie schnell man hier sein Erspartes an den Mann bringt, hab ich gestern an eigenem Leibe gesehen, wie Kathi schon geschrieben hat. Hab mich mit 40$ an ein Black Jack Tisch gesetzt und ca. 5 Min. war bis auf 10$ nichts mehr übrig und das war nur an einem Tisch mit 5$ Minimum. Hatte dann etwas mehr Kartenglück und hab mich wieder hochgearbeitet, Gott sei Dank phu. Aber man sieht wie schnell es gehen kann. Hätte beispielsweise mit der gleichen Chipanzahl an einem 100$ Tisch gespielt hätte ich in 5 Minuten sage und schreibe 600$ verspielt gehabt, nur ein kleines Beispiel um sich vor Augen zu führen welche Summen hier Tag für Tag über den Tisch gehen.




Vegas baby!

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Heute leider schon der letzte Tag in LA, obwohl die Stadt LA selbst nicht wirklich viel hergibt und eher dreckig und stinkig ist, findet man an manchen Teilen doch seinen gefallen. Mein Favorit war eindeutig Venice Beach, ein Ort für jedermann oder besser gesagt die absolute Freakshow :P Hier treffen sich von Skatern über Muskelprotze bis hin zum Rasta alle. An der Promenade reiht sich ein Ramschgeschäft an das andere mittendrin immer wieder Skateshops und Freakshows. Und das alles gleich neben dem kilometerlangen Strand auf dem sich hunderte Surfer tummeln. Natürlich jeder in Neoprenanzug da der Pazifik (sch)eißkalt ist obwohl es am Strand über 20°C hat.

Heute Vormittag machten wir uns also noch einen gmütlichen Tag am Strand bevor es auf nach Las Vegas ging. Waren in der Früh im Rose Cafe and Market, welches sich gleich gegenüber des bekannten Clowns befindet, frühstücken. Danach ging es zum Radverleih, wo sich Kathrin einen chilligen Beachcruiser und ich ein Longboard ausliehen womit wir auch gleich locker lässig zum Santa Monica Pier cruisten ;)

Zum Santa Monica Pier selbst muss man sagen nicht sonderlich beeindruckend, ist halt ein Vergnügungspark auf einem Pier, gut gesehen zu haben aber mehr auch nicht, wollten uns es nicht leisten den Eintritt in den Vergnügungspark zu zahlen. Weiter ging unsere Fahrt zum Ausgangspunkt der nun weltweiten Skateszene, dem Jeff Ho and Zephyr Surf Productions, Skateshop welcher die Heimat des berühmten Zephyr Skateteams war. Den Skateshop gibt es leider nicht mehr im Original, heute befindet sich hier der Horizons West Surfboard-Shop, aber eine Eingangstür und ein Schaufenster erinnern noch an die legendären Zeiten. Unsere kleine Tour führte uns auch am Muscle Beach vorbei, dem berühmten Outdoor Fitnesstudio direkt am Venice Beach, in dem schon Arnold Schwarzenegger seinen Körper gestählt hat. Ein echt gelungener Vormittag am Strand, mit Flip Flops, kurzer Hose, oben ohne (natürlich nur ich) und mit Longboard, so ließe es sich aushalten :P

Fährt man dann etwas landeinwärts verändert sich die Landschaft gleich sehr drastisch, es wird grau, hügelig und kälter. Schon vor der Grenze zu Nevada bieten sich einem atemberaubende Anblicke von der endlosscheinenden Landschaft. Teilweise flach so weit das Auge reicht dann wieder hügelig, kaum zu beschreiben. Im Moment fahren wir auf einem Highwaystück dass schnurgerade ist, ein einziger Lichterstrich bis zum Horizont.....

Fortsetzung nach der ersten Casino Night:

Sind nun in unserem Hotel in Las Vegas, dem Rio All Suites Hotel & Casino angekommen. Unser Zimmer kostet hier weniger als eine Nacht im Hostel und wir haben hier aber ca. 50 qm, eigene Ankleide, ein Riesenfenster mit Blick auf den Strip und und und. Guter Deal sozusagen. Im Erdgeschoss unseres Hotels befindet sich das Casino und die Gastromeile. In EINEM Hotel gibt es hier ca. 20 Restaurants, 5 Nachtklubs und 2 Starbucks. Haben dann auch gleich unsere ersten Dollar (genauer gesagt 4) bei Slot Machines verzockt. Nur nach den paar Spielen merkt man schon wie die Sucht greift. Schaut man dann auf die Nebentische, wo z.B. Black Jack oder Poker gespielt wird, sieht man die richtigen Zocker sitzen. Da kauft sich einer mit 1000 Cash in ein Spiel ein und die gratis Drinks aufs Hotel fließen nur so. Eine ganz eigene Welt ist so ein Casino, muss man wirklich mal gesehen haben. Zwischendurch gibt es stündlich eine Show mit halbnackten Frauen und metrosexuellen Männern, die ich nicht gerade als jugendfrei bezeichnen würde, da haben die Eltern dann zuhause einiges zu erklären ;)

Fotos auf Flickr

Hollywood

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Tag 2 unseres Aufenthalts stand heute ganz unter dem Motto Hollywood. Gleich nach dem Frühstück im Hostel, das direkt am Hollywood Boulevard liegt, ging es ebendiesen zu Fuß entlang. Den ganzen Gehweg entlang ziehen sich die bekannten Sterne im Boden, wobei wir erst nach ein zwei Straßen bekannte Namen entdeckten und natürlich gleich Touristenfotos schießen mussten. Östlich der Highland Avenue ist der Hollywood Boulevard ziemlich heruntergekommen, absolut kein Glam, nur Souvenirshops usw. Ab der Highland Ave beginnt dann der große Rummel, und bekannte Museen, Shops und Sehenswürdigkeiten reihen sich aneinander. So unter anderem das Kodak Theatre, der Ort der alljährlichen Oscarverleihung. Als treue Zuschauerin der Oscarverleihung jedes Jahr im Fernsehen natürlich noch ein bisschen aufregender nun mal alles live zu sehen. Natürlich kann man am Weg immer wieder mal den Hollywood-Schriftzug auf den Hügeln im Hintergrund sehen und es kommt einem immer wieder irreal vor, alles, was man aus dem Fernsehen usw. kennt nun wirklich zu sehen. Vor dem Chinese Theatre findet man dann die berühmten Hand- und Fußabdrücke in Beton - hab dabei herausgefunden, dass ich die gleiche Schuhgröße wie Marilyn Monroe habe ;)

Am Sunset Boulevard ging es dann mit dem Auto vorbei an berühmten Lokalen wie Johnny Depp's Viper Room oder dem House of Blues. Nach einer kurzen Stärkung machten wir uns dann auf ins Reichenviertel. Fuhren den Rodeo Drive entlang, auf dem schon Julia Roberts in Pretty Woman einkaufte. Hier ist wirklich nur die Crème de la Crème der Marken zu finden. Chanel, Gucci, Versace, alle natürlich mit Türsteher und imposantem Shopeingang. Direkt anschließend liegt dann Bel-Air, ein Wohnviertel mit schönen Villen und noch schöneren Autos. Wirklich imposant wird es dann aber erst wenn man in die Beverly Hills hinauffährt. Hier ist die Bezeichnung Villa wirklich untertrieben. Richtige Anwesen stehen hier versteckt hinter großen Eingangstoren, wo man nur erraten kann, wie riesig die ganze Anlage ist. Sind dann schließlich an eine große Einfahrt gelangt, mit Springbrunnen und Wächterhaus davor mit der Aufschrift "Beverly Hills Park." Konnten also nicht hineinfahren aber von einer Straße weiter oben einen Blick auf die "Häuser" erhaschen. Pools, Tennisplätze, Garagen, Fuhrpark, usw. Bei unseren Nachforschungen im Internet kam dann heraus, das dort unter anderem Eddie Murphy, Sylvester Stallone, Samuel L. Jackson und Denzel Washington residieren. Berni hat also Fotos von ein paar solchen Anwesen machen können.
Am Heimweg fuhren wir dann noch durch die Hollywood Hills hinauf zum Hollywood-Schriftzug. Ganz hinauf kann man leider nicht fahren, da es keine Zufahrt gibt, aber eine Bergstraße führt zumindest nahe heran und von dort oben hat man dann auch einen Mörderausblick über LA bei Nacht, den die Anwohner jeden Abend beim Dinner genießen können.


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